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sind
wie ein Lexikon zu benutzen. Sie enthalten alle Einwohner eines
Ortes innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Dieser beginnt mit
Einsetzen der archivalischen Überlieferung von Namen im 16.Jahrhundert.
meist ab dem 17.Jh. sind Kirchenbücher als hauptsächliche
Quelle vorhanden. Die Bewohner eines Ortes sind, alphabetisch nach
Familien geordnet, mit Geburts- Heirats- und Sterbedaten sowie weiteren
Hinweisen dokumentiert.
Wenn Sie über einen bestimmten Ort ein Ortssippenbuch oder
eine Ortschronik suchen, benutzen Sie die Ortsdatenbank.
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Ortssippenbuch
Nörten-Hardenberg-Bühle-Bishausen
Die evangelischen Bewohner von Bühle, Bishausen, Nörten und Hardenberg 1634-1880 |
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Bishausen |
Nörten-Hardenberg |
Bühle |
Herausgeber Klaus Kunze
Uslar 2007
Kunstledereinband, 302 Seiten, ausführliche Register
35 € zuzüglich Versandkosten
Das
Ortssippenbuch dokumentiert 3790 Familien und damit die
evangelische Bevölkerung von Bühle, Bishausen
und Levershausen sowie Nörten-Hardenberg. Die Auswertung
beruht auf genealogischen Vorarbeiten des 2004 verstorbenen
Kreiskirchenarchivpflegers R. Nowak.
Die Auswertung stützt sich auf die Kirchenbücher
von Bühle und enthält überwiegend die Bevölkerung
von Bühle und Bishausen. Die Bühler Kirchenbücher
enthalten bis 1880 die wenigen evangelischen Nörtener
und die Familien aus Hardenberg.
Die Mehrzahl der Nörtener
war katholisch. Die katholischen Nörtener sind hier
nicht erfaßt. Ferner sind nicht ausgewertet Einträge aus dem Kirchenbuch von Parensen, wo zeitweilig Einwohner des heute zu Nörten gehörenden Klosters Marienstein zur Kirche gegangen sind.
Die im Kirchenbuch von Bühle im 19. Jahrhundert enthaltenen
Sudheimer sind hier nicht erfaßt.
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