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Lage:
Der Ort an Sollingrand und Weser gehört zum Kreis
Holzminden in Niedersachsen. |
Genealogische
Hinweise: Die Kirchenbücher von Lauenförde
beginnen 1700 (Lücke November 1707 bis 1713). Die Trauregister
beginnen erst 1737. Sie befinden sich in Lauenförde,
Pfarramt. Microfichekopien besitzt das evgl. Landeskirchenamt
Hannover. Als Beispiel für die durch die Kirchenbücher
bedingte zeitliche Forschungsgrenze siehe Beispielsfamilie.
Ortsheimatpfleger: Friedrich Rorig, Immenweg
3, 37603 Holzminden, Tel. 05531-140216.
Genealogie: Anfragen beantwortet Manfred Driehorst.
Geschichte: Hans-Georg Stephan, Die mittelalterliche Dorfwüstung Smedersen in ihrem historischen Umfeld und die Entstehung von Lauenförde, in: Sollinger Heimatblätter Nr.3/2009, S.8-30.
Am 8.10.1667 war Lauenförde "vor einigen Tagen durch eine
entstandene Feuerbrunst meist in die Asche geleget und
abgebrannt" (Einquartierung
der Reuter und Dragoner im Amt NLA HA Hann.74 Uslar Nr.993.)
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Literatur: H. Könecke, Der erste Prediger und die erste Kirche des Fleckens Lauenförde, in: Zeitschfift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte, 46. Jahrgang, 1941, S.154-159.. |
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Wappen
von Lauenförde |
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