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Foto: K.Kunze, Fürstenhagen (Bramwald) 2.4.2011
Die Art ist häufig in laubholzreichen Wäldern und Gebüschlandschaften. So hat sie im Weserbergland idealen Lebensraum an Waldrändern und in Gesellschaft von Dörfern.
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Die Nachtflatterer der Gattung Orthosia gehören zu den frühesten Faltern des Jahres in Fürstenhagen. Die cerasi, die gothica und hier die incerta flattern dann einträchtig um dieselbe Lampe um das Licht, wenn sie nicht gerade ihrer nächtlichen Hauptbeschäftigung nachgehen: dem Nektarschlurf an Weidenkätzen und der Fortpflanzung.
Das lateinische Wort incertus heißt "unsicher". Der Name incerta bemäkelt die Art als unsicher zu bestimmen, weil die Färbung sehr variabel ist. Die gleichbleibende Zeichnung der Flügel tritt darum teils stärker, teils nur undeutlich hervor.
Hier sehen wir die farblich ihrer Futterpflanze gut angepaßt Raupe auf einer Salweide.
Foto: K.Kunze, Fürstenhagen (Bramwald) 14.5.2018
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