Unter
der Signatur Offensen Spezialia A 401 liegt im Archiv des Superintendenten
in Uslar ein vierzehnseitiges Handschreiben. Das Papier ist undatiert
und wurde etwa 1677 von Hand des Uslarer Superintendenten Jacob
Specht geschrieben. Anlaß der Abschrift war, daß der Johannes
Castenius als Pfarrer von Fürstenhagen und Offensen
kurz vor Ostern 1677 gestorben war und die Einkünfte der Pfarre
für einen Nachfolger nicht ausreichten. Dieser müsse, so Specht,
von Brot und Wasser leben, weshalb die Pfarre verbessert werden
müsse. Die „Fundation“ (Gründungsurkunde) von 1572 zeigte die
Pflichten auf, dort Kirche und Schule zu halten. So wurde der
Wunsch auf Verbesserung der Einkünfte des Pfarrers gleichsam aus
historischen Pflichten begründet und sich auf den Brief von 1572
berufen.
Der
Brief unterrichtet uns über die ältesten Verhältnisse der Gemeinde
und der Kapelle Offensen. Das Dokument von 1677 enthält eine lange,
wörtliche Abschrift der Quasi-Gründungsurkunde für die Kirchengemeinde
Offensen von 1572. Damals schenkte der Marburger Statthalter Burkhart
von Kram der Kirche von Offensen den dortigen
Meierhof, aus dessen Einkünften sie seitdem Lehrer und Pfarrer
besolden konnte.
Aus
einem Schreiben Spechts vom 21.6.1677 ergibt sich, warum die Einkünfte aus
dem Meierhof 1677 nicht mehr der hiesigen Pfarre zugute kamen:
„Welcher [Meierhof] aber Voritzo von einem Nahmens Hans Göbel
altiriret, und der Zinß nach Münden gegeben wird,
gestallt, wie Hans Zierenberg, ein alter Mann
zu Offensen berichtet ein Mönch zu Bursfelde Herr Volmar genand, So vor diesem zum Förstenhagen
Priester gewesen, den vorgedachten Meyerhoff an die Mündische
Kirch, unter was praetext wußte Er nicht, gespielt haben soll.“
Das
Dokument datiert damit acht Jahre, nachdem Offensen, gemeinsam
mit Fürstenhagen, in Volkmar Finger den ersten eigenen Gemeindepfarrer
erhielt. Innerhalb des Briefs von 1572 werden die Grenzen der
zum Meierhof gehörenden Flurstücke durch die Namen ihrer Anlieger
bezeichnet. Diese Namen entsprechen dem Stand von 1559 und gehören
damit zu den ältesten überlieferten Offenser Namen. In den Fußnoten
befinden sich Nachweise dieser Personen aus anderen Quellen.
Von
Bedeutung ist das Papier auch wegen seiner ältesten überlieferten
Schilderung des Zustandes, in dem sich die Offenser Kapelle 1677
befand, schließlich auch, indem es eine steinerne Schwülmebrücke
schon für 1572 nachweist. Das Dokument hat folgenden Wortlaut:
Rubriken
Über die Filial Dorffs guter zue Offensen
I.
Das Filial:Dorf Offensen liegt im Ambt Ußlar,
II.
Patronus dieses Filial:Dorffs ist Ihro furstl. Durchl.
[10]
Die Schrifft über die Fundation ist bey Herrn
Superintendenten zu Ußlar M. Johann: Jacob Spechtt verhanden,
welcher Sie den Altaristen
[11]
zustellen will, unterdeßen ist die Copia hiervon
flugs hiernach zur Nachricht zu finden.
[12]
Ich
Burchard von Cram ietziger Zeit Statthalter zu Marpurgk, Bekenne
vor Mich, meine Erben und Jedermenniglich, Als die durchleuchtig
Hochgeborne Fursten und Herrn, Herr Erich Hertzog zu Braunschweig
und Luneburg, und Herr Philips Landgrave zu Hessen, Grafe zu Catzenellenbogen, Dietz,
Ziegenhein und Nidda, meine gnedige Fursten und Herren, mir im
Jahr Eintausend Funff Hundert Funffzig Vier, gnedig zugelaßen
und gegönnet haben, Daß ich mit Bewilligung der Würdigen und Andechtigen
Luterut von Beineburgk Domina
[13]
und der gantzen Versamblung des Closters Lippoldsberge,
Einen ihrer Meyerhöfe und eine darzu behörige Hube Landes zu Offenhusen
so Jahrlich Vier Malter partim
[14]
zinset, und eine nahmhafftige Summa Geldes,
Vermüge sonderer Verschreibung Verpfend gewest, vor und umb
die alleweit ausstehende Pfandsummen, an mich lösen möchte, Und
dann ich damalß Bedenckens gehabt, der Kirchen solchen Hoff abzulösen,
Dieweil ich aber deroweit befunden, daß die Papistischen abgöttischen
Meßen und andere Mißbreuche daselbst gehalten worden, habe ich
Bedacht, daß es Beßer und dienlicher wehre, solche Mißbreuche
mehr zu verhindern, und abzuschaffen, [..S.2:] dann zu beforderen,
[15]
demnach den obgemelten Hoff umb den ausstehenden
Pfandschilling an mich gelöset, Nachdem aber nohnmehr, Gottlob,
die wahre Christliche Religion und Gebrauch der Sacrament, nach
der Augspurgischen Confession daselbst, Beide mit Lehr und Ceremonien,
unverhindert mag exercirt und gehalten werden, Also habe Ich zu
Befurderung der Ehre Gottes des Allerhöchsten, und fortsetzung
des allein Göttlichen seeligmachenden Wordtes des lieben Evangelii,
der Kirche und Pfarr zu Offenhusen, alle meine Gerechtigkeit,
so ich an diesem Hove und Lande habe, gentzlich, erblich und ewiglich
übergeben, Ubergeb Ihnen solchen Hoff, Land und Wiesen, sambt
allen darzu behörigen Gerechtigkeiten, hiermit und in Crafft dieses
Briefes, und verzeihe
[16]
mich deren hiermit vor mich und meine Erben,
gantz und gar, also und derogestalt, daß dieselbigen nun hinführo
Bey der Pfarr Erblich und Ewiglich pleiben und ein Jeglicher Pfarrherr,
so zu Offenhusen Pfarrherr sein wurde, sich dieses Hofes und allen
Zubehörunge nach seinem Besten nutzen und geprauchen magk, Hingegen
und von deßwegen soll ein jeder Pfarrherr daselbst, alle Sontage
Nachmittage, des Catechismum und Kinderlehr, also viel destogewißer
und fleißiger wie dann ein Jeder Pfarrherr ohne das Zuthun, schuldig
ist, lehren und treiben, Alß nemlich soll Er die Kinder, das Gesinde
Auch die Alten, den heiligen Christlichen Glauben, das Vater Unser,
die Zehen Gebott, und waß die Heilige Taufe, und das Hochwürdige
Sacrament, des Leibes und Bluts Jesu Christi sey, und nutze, auch
daß wir allein auß lautern Gnade, umb des Gehorsambs Leiden und
sterben unsers einigen Erlösers und Seligmachers Jesu Christi
willen, durch den Glauben ohn allen unseren Verdienst vor Gott
gerecht geacht und selig werden, und daß der Allmächtige Gott
die gute [..S.3:] Wercke, so wir auß Christlicher Liebe an unseren
Nechsten beweisen, und darmit unseren Glauben Bezeugen mußen,
nicht unbelohnet, also auch die Sünde nicht ungestrafft laßen
wolle, mit allem fleiß lehren und Vermahnen, alles nach Inhalt
und Außweißung Göttlicher Heiliger Prophetischer und Apostolischer
Schrifft, und inmaßen solches der Hochgelahrte Mann Gottes Doctor
Martinus Luther Inn seinem Catechismo, welcher Catechismus ein
rechter Ausbund und Kern göttlicher heuliger Schrifft ist (: und
billig eine Kurtze summarische Kleine Bibel genannt werden mag
:) und andern Buchern aus Gnaden Gottes gelehret hat,
Und
dieweil ich diesen Hoff uf etzliche Jahr Pfands innen habe, deren
noch eine gute Anzahl nicht umb sein, da ist es sich dann wann
die verschriebene Jahr umb weren, uber kurtz oder lang zutragen
wurde, daß hochermelter
[17]
mein gnediger Furst und Herr Hertzog Erich
zu Braunschweig seiner Fürstl. Gnaden Erben, oder Jemand von derselben
wegen, diesen Hoff wiederumb lösen, und die Pfandtsummen erlegen
wurden, da ich mich doch gentzlichen versehen und den ungezweifelten
Hoffnung seyn will, daß Niemand des angestelten gottseligen Gebrauchs
halber, nohnmehr der Kirchen solchen Hoff abzulösen unterstehen
werde, Alßdann sollen Pfarrherr und die Vorsteher der Kirchen
zu Offenhusen, das Pfandgelt, sobalt bey Einen Erbarn Rath zu
Ußlar, oder sonsten gewiße Ort, mit mein oder meiner Erben Rath
und willen anlegen, und die Jährliche Zinß und Nutzung davon einnehmen
Jedem Pfarrherrn daselbst gefolget
[18]
werden,
Wurde es sich auch hinkunfftig zutragen, daß die Kinderlehre
inmaßen gemelt
[19]
nicht gehalten wurden, alßdann soll mir und
meinen Erben [..S.4:] frey stahn, daß Ich solchen Hoff oder Geldtsummen,
mit oder ohne Recht, wie mir oder Erben das gewelet, wiederumb
zu mir nehmen, und an andere Örter wiederumb zu milden göttlichen
Sachen anlegen mag. Dargegen
dann den von Offenhusen, oder sonst Jemand von Ihretwegen sich
keinerley Weise legen sollen,
[20]
Inmaßen sie mir dann ein solches alles wie
vorsteht zuhalten zugesaget, und von deswegen vor sich Ire Nachkommen
und Erben Iren Reversbrieff geben haben, Damit auch die in diesem Hoff gehörige Länderey
und Wiesen also viel desto gewißer Bey der Kirchen undt Bey diesem
Hoff unverrücket pleiben und davon nichts verbracht werden möge, So habe Ich das Land und Wiesen, inmaßen ich
das im Jahr Eintausend funff hundert funffzig Neun uf Dienstag
nach Martini auff des damahls Meyers und Inhabers eigen Bericht
ufgeschrieben, in diesem Brief verzeichnet, und ist dieß die Lenderey
und Wiesen mit Nahmen erstlich im Winterfelde, vier Morgen zwischen
Heinrich Zierenberge
[21]
und dem Raschen
[22]
, schießen mit einem Ende auf die Straßen nach
dem Franckenholtze, mit dem andern Ende auff Georgen Schafers
Land, anderthalben morgen zwischen dem Raschen, zu beiden Seiten
scheust
[23]
auff Heinrich Zierenberges Kohlhoff, Ein halben
Morgen am Molenwege langst daranhero ein Garte zwischen dem Rasche
und Andreaß Fronen
[24]
oder Andreaß Karnebogen, scheust mit einem
Ende auf Heinrich Zierenberges stucke, Ein Morgen auff dem Gerll
langß an der Schwülmeß
[25]
zu nechsthero, scheust auff Andreaß Karnebogen
Kelberkampf, drittenhalben Morgen, zwischen dem alten Hanß Zierenberge
[..S.5:] und Andreaß Karnebogen, scheust auff den Reuchen Birnbaum
negst Georgen Schaper
[26]
, Im Sommerfelde drittenhalben Morgen an der
Wechlangen, uf der andern seiten hat der alte Zierenbergk, und
scheust ein stucke mit einem Ende auff Andreaß Karnebogen, mit
dem andern Ende uf ein Zwerchstucke, gehöret auch in diesem ietz
verschriebenen Meyerhoff, Ein Acker hat ein Morgen zwischen dem
Raschen und alten Zierenberge, scheust auf Andreaß Karnebogen
Acker, mit dem anderen Ende auf Heinrich Zierenberge, Ein halben
Morgen zwischen Raschen zu Beiden Seiten, scheust auff Andreaß
Karnebogen, mit dem andern Ende uff Hermann Brogern
[27]
, Ein Morgen an dreyen kurtzen stucken
[28]
, ligt im Farenpusche
[29]
zwischen Hanß Grevenern
[30]
mit einem Ende, ist hiebevor gebeutet von Dielen
Maschkers
[31]
, Im Brachfeldt vierthalben Morgen am Lichtenberge
zwischen Andreaß Karnebogen, und Andreaß Becker, ligt negst am
Wege hero, und an Thomaß Felicker
[32]
, drey stucke haben Ein guten Morgen zwischen
Raschen und Karnebogen, lengsthero scheust auf Heinrich Ludwigs,
mit dem anderen Ende uf den wegk, dritthalben Morgen uber den
Weg zwischen Heinrich Zierenbergk und Hermann Brogern, scheust
auf Karnebogen und uf den Weg, heist die Kleine Closterbreite,
Ein Kleine Forleng
[33]
auff der Lemen Fautten, vor der Steinen Brucken,
Volget Wiesenwachs, Ein kleine Gart in Andreaß Karnebogen Hudekampf,
Ein halb klein Gart in des Raschen Wiese, Ein Forleng in Bremges
Hole,
Dieweil
auch angezeiget wirdet, daß noch etzliche Acker mehr in diesem
Hoff gehören, die vielleicht in andere Hände verkommen [..S.6:]
und verbracht , sollen die von Offenhusen fleiß anwenden daß solches
wiederumb zurecht komme, Hett
auch der obgemelte Meyer die Länderey und Wiesen nicht alle schreiben
laßen, sollen die von Offenhusen solches alles wiederumb in ein
sonderbar Register verzeichnen, damit die Kirche Bey dem darzu
sie befugt pleiben möge, Auch
das Land und Wiesen unter sich keines weges theilen,
sondern solches alles beysammen Bey der Pfarr laßen, und so des
ietzigen Meyers verschriebener Meyer Jahr umb sein, da es dann
vor gut angesehen wurde, daß dem Pfarrherrn solcher Hoff eingeraumbt
werden solte, damit Er sich desto baß Betragen könte, soll daßelbe
auch also geschehen, sofern es Bey der Obrigkeit des Orts zuerhalten,
doch iederzeit mit zu gesehen werden, daß von demselben solchen
Hoff nicht beschweret, darauf auch was verpfändet, oder in andere
Wege vereußert, oder verendert werde, Alle diese vorgeschriebene
Punckten und Articul gerede und gelobe Ich Burgkhardt vonn Cram
obgenannt vor mich undt meine Erben, stedt vest und unverbruchlich
zuhalten, und habe derohalben diesen brieff mit eigen Handen unterschrieben,
und mein Pittschafft
[34]
hierunter anhencken lassen, der geben ist den
ersten January Anno Siebenzig Zwey.
Burckhartt
von Kram
Stattthalter
zu Marpurck.
[..S.7:]
3.
[35]
Dieses Filial Dorff hat eine Kleine Capelle,
welche schlecht ist, darin prediget der Pastor von Fürstenhagen,
umb den anderen Sontag, an den hohen Festtagen aber prediget Er
den ersten und anderen Festtag, die Fastenzeit über prediget er
alle Freytage.
4.
Die vierte Hauptnumer Betreffend, so ist
I.
Kein Pfarrhauß, also auch keine Scheuer, stelle oder andere Gebeude
vorhanden, Item es ist da kein Baum oder ander Garten vorhanden,
zumahlen die Baustete, Höfe, Wiesen und Land, deßen in der Fundationschrifft
gedacht wird, davon nunmehr alienirt,
[36]
und die Auffkunffte nach Münden zu der dasigen
Hauptpfarre und Superintendentur geleget. Eß muß aber die Gemeine
zu Offensen das Pfarrhauß zu Furstenhagen mit in Bau und Beßerung
halten, und wann etwaß daran zu bauen, die Bauunkosten halb bezahlen.
Holtz,
Brücher, Torff:Mohr oder derogleichen Gelegenheit ist nicht dabey.
2.
Bey der Filia sind ietzo noch wircklich 5 Morgen, welche gelegen
in dreyen Feldern wie folget. [..Es folgen nach dem Stand von
1677 im Lichtenbergischen Felde, Im Osterfelde und Im Sandfelde
näher bezeichnete Grundstücke
[37]
..]
[..S.8:]
3. Meyer Ländery sind dabei II Morgen, welche liegen auffm Mühlenberge,
und hat die Gemeine dieselben im Gebrauch, und muß ein Jeder in
der Gemeine davon dem Pastori geben jährlich 1 Himpten Rogken
und 1 Himpten Habern, [Es folgt eine tabellarische Übersicht der
Verpflichteten:] Christoff Schaper, Hanß Klages, Hermann Küchmann,
Christof Ölemann, Bartoldt Feilken, Hanß Wichmann, Christoff Ohmb,
Heinrich Wambken, Adrian Brincks, Heinrich Nolten, Heinrich Albrecht,
Cordt Fleischmann, Heinrich Kästen, Hanß Schaper, Jobst Grevenstein,
Heinrich Böger, Kästen Lüdeken, Hans Kleinsorge, Arend Müller,
Heinrich Stiepelmann, Jürgen Tielen, Heinrich Engeln, Jürgen Zierenbergk,
Bartoldt Wiechmann, Trinne Plaggen. - Wüste Güter: Paul Kölers,
Valentin Greven, Hans Klages, Zacharias Bögers, Bartoldt Wichmann,
Breyers. - Summe der Zuwendungen: 5 Malter 2 Himpten Roggen, 5
Malter 2 Himpten Hafer.
[38]
]
[..S.11:]
II. Rubrike - Uber der Capellenguter
1.
Patronus über dieselbe ist Ihre furstl. Durchl.
2.
Das Capellen Gebeu ist 42 Fuß lang und 16 Fuß breit, der Chor
ist gewölbet, die Kirche ist mit Dielen unternagelt, welche Dielen
aber meistentheils entzwey, ist schlechtes und Baufelliges Gebeu,
das Gewölbe wil einfallen. Wenn etwaß an der Capellen muß nothwendig
gebawet werden, so gesteht die Kirche den dritten Theil der Bauunkosten,
die anderen zwo Theile die Gemeinde, die Handdienste und die fuhren
verrichtet die Gemeine allein.
3.
Die Kirche hat keine Länderey. [..
[39]
..]
[..S.13:]
IV. Rubrike - Uber die Opperey
[40]
oder Schuelguter
[41]
1.
Patronus über die Opperey ist Ihro furstl. Durchl. und wird der
Schulmeister von den zeitigen Herrn Superintendente zu Ußlar praesentirt,
examiniret und confirmirt. [...]
4.
Die Wohnung ist 22 Fuß lang und 24 breit. Garten sind nicht dabey,
die Wohnung ist gar schlecht.
[42]