Dezimiert uns da wer?

Wir werden immer weniger, die anderen immer mehr

Hier habe ich zuletzt die Erklärungen von Guillaume Faye und Nicolas Bonnel dazu publiziert, warum wir immer weniger werden. Wir – das sind die Bewöhner der Industriestaaten Nordamerikas und Europas. Über den empirischen Befund kann kein Zweifel bestehen.

Die von Bonnel zitierten Graphiken sprechen für sich. Sie besagen, daß in den USA alle ethnischen Bevölkerungsgruppen schrumpfen. Der Geburtenrückgang ist eine alte Erfahrung zivilisierter Staaten und wurde schon von Polybios beschrieben.

Gegenwärtig spricht allerdings wenig für eine Trendwende. Das Ursachensystem für das niedrige Geburtenniveau macht einen sehr stabilen Eindruck. Auch ist der Rückgang keinesfalls erst in den letzten 20 Jahren eingetreten, es handelt sich vielmehr um ein Jahr-hundertproblem. Seit 100 Jahren geht das Geburtenniveau zurück. Hatten die Ehen, die um die Jahrhundertwende geschlossen wurden, im Durchschnitt noch 4 Kinder, so sind es jetzt gerade 1,4. Um die Bevölkerungszahl konstantzu halten, werden jedoch ungefähr 220 Kinder aus 100 Ehen benötigt.

Günter Buttler[1], Bevölkerungsrückgang, wirtschaftliche Entwicklung und Einwanderung, GMH 7/93, S.445.

Umstritten sind die Gründe und erst recht, ob daraus politische Konsequenzen gezogen werden sollten.

Auf der Suche nach den Gründen

Kapitalismus- und Zivilisationskritik hat es einfach, wo die Gründe zu vermuten sind:

Technologiesucht, Nachrichten, Gender-Theorie, improvisierte Migrationen, Wucherung der Gesetzgebung (lesen Sie Lao Tse), fiskalische Unfähigkeit, Ultra-Feminismus, Windmühlen, ökologischer Unsinn und hyper-vegetarische Moden haben alle ein einziges Ziel: die Reduktion des menschlichen Bestands, der als reichlich vorhanden gilt. Aber all das bleibt zaghaft neben dem maßgeblichen Werkzeug unserer großen Geldmänner und Wucherer: Geld.

Nicolas Bonnel, Übervölkerung als Pflicht.

Und die Nutznießer und üblichen Verdächtigen kennt er auch:

Vergessen wir nicht, daß die Harpagons,[2] die die Welt regieren, die Entscheidungsträger, völkermordende Neunzigjährige sind. Wir haben die Familie von England, Prinz Charles, Schwab, Rockefeller, Soros, Rothschild, Gates (der 66 Jahre alt ist, aber doppelt so alt aussieht), eine Handvoll abscheulicher Krümelgesichter, die nur eine Obsession haben: die Jugend zu liquidieren und zu entvölkern, unter anderem durch Entbehrung.

Nicolas Bonnel, Übervölkerung als Pflicht.

Vor dem Hintergrund des Geburtenrückgangs in den „weißen“ Industrieländern kann sich jeder mit leichter Hand bestätigen, was sein schon vorhandenes Weltbild seit langem wußte. Eine geläufige Geschichtsphilosophie spricht bis heute von „jungen“ und von „alten“ Völkern, um den Alten eine zivilisatorische Übermüdung und Erschöpfung anzudichten: Sie haben die religiösen, esoterischen und jedenfalls metaphysischen Quellen verschüttet, die ihre Ahnen einst so großartig machten. So schreibt Emil Cioran (1911-1995):

Völker, die ihre Talente erschöpft und die sich, so weit es in ihrer Kraft stand, vervollkommnet haben, fallen unweigerlich in den Zustand des Vegetierens und der übermaßigen Toleranz, der ihnen jedoch keine Ruhe bedeuten kann, sondern nur ihren Untergang. Als Beispiel führt Cioran die Geschichte des Römischen Imperiums, das von zivilisatorisch unterlegenen Barbaren überrollt worden ist, an. “In Rom sollen im 3.Jahrhundert unserer Zeitrechnung von einer Million Einwohnern nur sechzigtausend gebürtige Lateiner gewesen sein. So bald ein Volk die geschichtliche Idee, die zu verkörpern es beauftragt war, glücklich ausgeführt hat, hat es kein Motiv mehr, inmitten eines Chaos von Gesichtern seine Unterschiedlichkeit zu behaupten, seine Züge zu bewahren.” (S.13). Ähnlichkeiten zur neueren europäischen bzw. Weltgeschichte wird man unweigerlich erkennen müssen, das ist eben ihr Lauf. Die Übersättigten sind müde und gleichgültig, neue Barbaren werden sie davonfegen.

E.M. Cioran, Gevierteilt, hier zitiert nach einer rezension von Arne-Wigand Baganz
Am Ende übernahmen andere Leute den kraftlos gewordenen Laden (Die Vandalen unter Geiserich plündern Rom. (Fantasiedarstellung des 19. Jahrhunderts, Karl Bryullov, Wikimedia, gemeinfrei)

An den empirischen Befunden zweifelt dabei niemand: Bevölkerungsrückgang ist ein altes Phänomen.

Die modern anmutenden Diskussionen um den Bevölkerungsrückgang durch die niedrige Fertilität einschließlich ihrer Interpretation als egoistisches Verhalten der jungen Generationen sind nicht erst in unserer Zeit aufgetreten, wie das folgende Zitat des griechischen Historikers Polybios aus dem 2. Jahrhundert vor Christus zeigt: “In der Zeit, in der wir leben, ist in ganz Griechenland die Zahl der Kinder, überhaupt der Bevölkerung in einem Maße zurückgegangen, dass die Städte verödet sind und das Land brachliegt, obwohl wir weder unter Kriegen von längerer Dauer noch unter Seuchen zu leiden hatten […] weil die Menschen der Großmannssucht, der Habgier und dem Leichtsinn verfallen sind, weder mehr heiraten noch, wenn sie es tun, die Kinder, die ihnen geboren werden, großziehen wollen, sondern meist nur eins oder zwei, damit sie im Luxus aufwachsen und ungeteilt den Reichtum ihrer Eltern erben, nur deshalb hat das Übel schnell und unvermerkt um sich gegriffen. Wenn nur ein oder zwei Kinder da sind und von diesen das eine der Krieg, das andere eine Krankheit hinwegrafft, bleibt natürlich Haus und Hof verwaist zurück, und die Städte, ebenso wie ein Bienenschwarm, werden allmählich arm und ohnmächtig.” (zitiert nach Bernhard Felderer, Wirtschaftliche Entwicklung bei schrumpfender Bevölkerung, Berlin u. a. 1983, S. 128).

Herwig Birg, Geschichte der Bevölkerungswissenschaft

Gerade darum stellt sich aber die Frage nach den strukturellen Gründen. In eigenen ideologischen Vorannahmen werden wir sie nicht finden; sonst könnte ein Priester ganz einfach kurzschließen: Gott sagte: „Seid fruchtbar und mehret euch!“, also beweist der Geburtenrückgang den Abfall der Menschen von seinen Geboten. O sancta simplicitas! So geht das nicht.

Die Frage nach einer Gesetzmäßigkeit

Die strukturellen und soziologischen Gründe sind gut erforscht, und wer von der wissenschaftlichen Demographie anscheinend noch nichts gelesen hat, sollte niemandem sein höchstpersönliches aus der Welt verschwindendes Gutes und das überhand nehmende Böse als Erklärung anbieten.

An der Empirie führt kein Weg vorbei. Was die Geburtenzahlen in Deutschland angeht, weiß jeder Genealoge, daß zwar vor dem 19. Jahrhundert viel mehr Kinder geboren wurden. Mangels moderner Medizin und Hygiene starben sie aber zahlreich, so daß die Bevölkerung sich nur gering vermehrte. Von den neun Kindern dieses Fischers Henrich Albrecht in Oedelsheim an der Weser starben sechs als Kind:

Quelle: Klaus Kunze, Ortssippenbuch Oedelsheim[3]

Erst stieg im 19. Jh. die Lebenserwartung fortlaufend an, und die Geburten gingen  zurück. Die Grafik des Bevölkerungsforschers Herwig Birg zeigt uns das anschaulich:

Die Geburtenrate sinkt in Deutschland seit Beginn der Industrialisierung.
Grafik: Herwig Birg, Die demographische Zeitenwende, in: Spektrum der Wissenschaft Januar 1989, 40 ff.

Eine genealogisch bekannte Erfahrung besagt: Wer als Städter seine Vorfahren Generation um Generation rückwärts in die Vergangenheit erforscht, landet bald auf dem Dorf. Ab der zweiten oder dritten Vorfahrengeneration findet er gewöhnlich keine Städter mehr. Die historische Demographie hat das bestätigt: Städte haben sich noch nie langfristig aus sich selbst heraus reproduziert, sondern immer durch Zuzug vom Lande ergänzt. Man könnte das auch anders wenden: Die meisten uralten Stadtfamilien sind ausgestorben, und die Städte werden jetzt von den Nachkommen der einstigen Rübenbauern des Umlandes bewohnt.

Die alten Griechen und Römer hatten, ihrer Geschichtsschreibung zufolge, bereits mit den gleichen Phänomenen zu kämpfen: Sie wurden immer weniger, die Fremden in ihren Mauern aber immer mehr. Innerhalb der Bauernkulturen des Mittelalters und der frühen Neuzeit war das kein Thema mehr, weil es nur wenig nennenswert große Städte gab.

Die Industrialisierung aber ging mit einer Verstädterung einher. Herwig Birg hat ihre Phasen und ihren Einfluß auf die Geburtenrate in einer internationalen Vergleichsstatistik einleuchtend dargestellt:

Herwig Birg (1992) [4]

Birg geht zurecht davon aus, daß die mütterliche Entscheidung für oder gegen ein Kind zwar eine höchstpersönliche, aber eben eine Entscheidung voraussetzt. Jede Frau ist in gesellschaftliche Verhältnisse eingebettet, in der ihr allerdings nicht immer alle Optionen zur Wahl stehen. Eine frühe biographische Entscheidung für ein Kind schließt viele Karriereoptionen aus. Umgekehrt engt eine Bildungs- und Berufslaufbahn die Optionen ein, Mutter von Kindern zu werden. Je mehr derartige Optionen zur Wahl stehen, desto häufiger wird die frühe Entscheidung für die Mutterschaft vermieden, um alle Möglichkeiten offen zu halten.

Anhand empirischer Datenerhebungen zeigt Birg, daß die Lebensverhältnisse auf dem Lande mit wenigen biographischen Optionen zu mehr Kinden und die in Städten mit unzähligen Lebens- und Karrierechancen zu weniger Kindern führen. Seine Theorie der differentiellen Reproduktion belegt empirisch, daß die Zahl der gänzlich kinderlosen Frauen dort kontinuierlich ansteigt.

Der Industrialisierungs- und Modernisierungsprozeß hat zu einer explosionsartigen Erweiterung des biographischen Entwicklungsspielraumes der Individuen geführt.[5] […] Der durch den Wettbewerb erzeugte Druck zur Steigerung der Arbeitsproduktivität erzwang eine permanente Erhöhung der Kapitalintensität (Menge an physischem und geistigem Produktionskapital pro Arbeitseinheit), woraus sich eine Tendenz zu immer größeren Betrieben und als Folge davon zu immer größeren Siedlungen ergab.[6]´

Herwg Birg 1992

Birg weiß wohl, daß der Geburtenrückgang einhergeht mit der Einführung der kollektiven Alterssicherung, der Frauenerwerbstätigkeit, der Bildungsexpansion, der Instabilität von Partnerbeziehungen und psychischen Motivationsveränderungen. Alles das sieht er aber nur als begleiterscheinungen des Geburtenrückganges an. Die Kausalität liegt immer in der persönlichen Entscheidung der Frau. Und für sie erhöhte die Ausdehnung möglicher Lebenschancen

„im historischen Prozeß der Industrialisierung und Modernisierung … in den Wirtschaftsgesellschaften, in denen das individuelle Verhalten auf dem Konkurrenzprinzip beruht, das Risiko irreversibler biographischer Festlegung und führte auf dem Weg der Risikovermeidung zu einer Selbstbeschränkung der Reproduktionsentscheidungen.“

Herwig Birg[7]

Diese durch empirische Zahlen gestützte Analyse erklärt mir zu meiner Zufriedenheit die parallel verlaufenden Geburtenrückgänge in unseren Industrieländern.

Die Konsequenzen

Bevölkerungsforscher wie Birg und Buttler treten seit langem für stetige Ergänzung unserer Bevölkerung durch Zuzug von außen ein, weil wir sonst immer weniger würden. Es ist aber eine politische Frage, wer dieses „Wir“ ist. Wir werden immer weniger kann auch jemand sagen, obwohl unsere „Bevölkerung“ sich ständig von außen „ergänzt“.

Während verfassungsrechtlich klar ist, daß dieses Wir die deutschen Staatsbürger umfaßt, schränkt uns das Recht nicht ein, ob und wie viel weiteren Zuzug aus dem Orient und Afrika wir künftig noch in unserem Lande aufnehmen wollen.

Wem nur wichtig ist, daß hier in hundert Jahren noch irgendwer lebt, damit das Bruttosozialprodukt stimmt und jemand den letzten greisen Deutschen im Sterbeheim den Po abputzt, der mag das gelassen sehen. Die Schultern mag auch zucken, wer selbst keine Kindern hat der sich für keine Nachkommen verantwortlich fühlt. Jubeln mögen, die uns Deutsche für ein verworfenes Verbrechervolk hatten, das lieber heute als morgen aussterben sollte.

Für die anderen stellt sich die Frage, durch welche staatlichen Regelungen das System so verändert werden kann, daß die Entscheidung zur Mutterschaft kein biographisches Armutsrisiko darstellt. Zur Zeit bringt sie überwiegend Vermögensnachteile. Unser Sozialstaat weigert sich, Bevölkerungspolitik zu betreiben und unseren eigenen Bestand als Volk zu erhalten. Er verteilt nur ein paar Leckerchen und nennt sie Familienpolitik, während er zugleich nichts unversucht läßt, die Familie als maßgeblichen Sozialisationsfaktor auszuschalten.

Unser derzeitiges Gesellschafts- und Sozialsystem ebnet alle Wege, auch ohne Kind zu leben. Kinderlose Lebensläufe werden sogar subventioniert und junge Frauen ermuntert, voll erwerbstätig zu sein, sich immer weiter zu bilden oder “sich zu verwirklichen”. Das ist auf individueller Ebene erfreulich, auf kollektiver Ebene aber selbstmörderisch. Zwar sollte jede Frau jedes recht und jede Bildungsmöglichkeit haben. Eine spezielle Ermunterung oder Förderung kinderloser Lebensläufe und statt dessen offene Grenzen zur demographschen Auffüllung führen dazu, daß wir uns selbst abschaffen. Mutter und Eltern zu sein ist eine der gesellschaftlich wichtigsten Aufgaben, die aber gegenüber der Hätschelung “alternativer Lebensentwürfe” keine ausreichende Anerkennung findet.

Die Leistungen, künftige Generationen großzuziehen, tragen weitgehend allein gelassene und manchmal verzweifelte Eltern. Ihre Kinder werden später arbeiten gehen und die Renten Kinderloser mitfinanzieren. Über Jahrtausende hatte sich bewährt, daß das Alter durch eigene Kinder gesichert wurde. Heute wird es dadurch gefährdet.

Eine gesamtgesellschaftliche Solidarität verlangt nach strukturellen Reformen, das Großziehen eigener Kinder als erwünscht zu belohnen und jeden biographischen Nachteil auszugleichen.


[1] Prof. Dr. Günter Buttler, geb. 1938 in Wanne-Eickel, Studium der Betriebswirt-schaftslehre in Freiburg, Bonn und Köln, lehrte seit 1978 Statistik und empirischeWirtschaftsforschung an der Universität Erlangen-Nürnberg.

[2] Harpagon: Der Geizige bei Moliere (Originaltitel: L’Avare ou l’École du mensonge, früher auch als Der Geizhals übersetzt) ist eine Komödie von Molière in fünf Akten und in Prosaform, die am 9. September 1668 im Théâtre du Palais-Royal uraufgeführt wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Geizige

[3] Klaus Kunze, Ortssippenbuch Oedelsheim, Uslar 2003, ISBN 978-3-933334-13-8 (1), Familie Nr.19. Das Kastensymbol steht für „begraben“, P = Taufpate.

[4] Herwig Birg, Differentielle Reproduktion aus der Sicht der biographischen Theorie der Fertilität, in: Eckart Voland (Herausgeber), Fortpflanzung: Natur und Kultur im Wechselspiel, 1992, 189-215, Grafik S.205.

[5] Differentielle Reproduktion aus der Sicht der biographischen Theorie der Fertilität, in: Eckart Voland, Fortpflanzung: Natur und Kultur im Wechselspiel, 1992, 189-215, 204.

[6] Differentielle Reproduktion aus der Sicht der biographischen Theorie der Fertilität, in: Eckart Voland, Fortpflanzung: Natur und Kultur im Wechselspiel, 1992, 189-215, 205.

[7] Differentielle Reproduktion aus der Sicht der biographischen Theorie der Fertilität, in: Eckart Voland, Fortpflanzung: Natur und Kultur im Wechselspiel, 1992, 189-215, 2013 f.

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Haben wir eine neue Metaphysik nötig?

  1. 3 Vorschläge für eine Strukturreform : mehr Kinder

    1. Bei Stellenausschreibungen der Öffentlichen Hand und möglichst anderer
    Arbeitgeber gilt: Bei Gleichgutqualifizierung werden Bewerber mit Kindern
    beorzugt eingestellt.
    Begründung: Wenn jetzt Frauen auf eigene Kinder verzichten oder sie erst
    sehr spät bekommen, weil sie sich erst beruflich gut stellen wollen, würde da-
    durch eigene Kinder zum Vorteil für eine Berufskarriere reichen. Zur Veran-
    schaulichung: Viele Jurastudenten erstreben ein Prädikatsexamen,um dann
    im Öffentlichen Dienst eine Stellung zu finden. Wenn nun eigene Kinder die
    Chance erhöhen, könnten junge Frauen während des Studiumes ein Kind
    bekommen. Diese Reform kostete kein Geld und wäre sehr effektiv.
    2. Frauen, die Sozialhilfe beziehen, wird das Kindergeld zu Lasten der Sozialhilfe
    angerechnet. Das muß beendet werden.
    3. Aus vielen Gründen wäre ein Soziales Dienstjahr als Pflichtjahr einzuführen.
    Wer zur Bundesewehr geht, ist davon befreit. So sollten auch alle Dienst-
    pflichtigen mit eigenen Kindern davon befreit werden.
    Uwe Lay

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