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Mut zur Freiheit - Ruf zur Ordnung

Rechtsphilosophie auf dem schmalen Grat zwischen Fundamentalismus und Nihilismus
von Klaus Kunze

 2., erweiterte Auflage des 1995 erschienen Buches, 238 Seiten, Kunstledereinband.
Bei Bestellung hier: 25 € zzgl. Versandkosten;
Bei Bestellung im Buchhandel: 30 €, ISBN 978-3-933334-02-2 (2)

 

Geistesfreiheit war immer Partisanentätigkeit. Totalitarismus ist nicht nur, wo man ihn vermutet. Dürfte ein weltanschaulich neutraler Staat eine politische Staatsreligion haben? Deutschland hat wieder eine. Machiavelli nannte es das Schicksal aller Freistaaten: Wenn er außerhalb seiner Grenzen keinen Feind hätte, so würde er ihn im Innern finden. Andersdenkende werden stigmatisiert, wo Ideen zu Ideologien werden. Fanatiker benutzen ihre selbstgeschaffenen Normen nicht, sondern unterwerfen sich ihnen und dienen ihnen als etwas Heiligem. Ob der andere dann Ketzer heißt oder Arbeiterverräter, Volksschädling oder Extremist, das ist nur eine Frage des Zeitgeschmacks.
Die Macht hat, wer die Regeln regelt. Deren wichtigste sind die Herrschaftsideologien. Nur wer sie durchschaut, ist frei für eine fällige Rückbesinnung auf sich selbst und seine Interessen. Was bleibt uns nach dem Ende aller Illusionen? Welche Ordnungsideen können wir unseren Kindern für das kommende Jahrhundert an die Hand geben? Das Buch weist den Deutschen den geistigen Weg, wieder eine selbstbewußte Nation zu werden. Erst wenn die Fegefeuer einer fremdbestimmenden Moral gelöscht sind, dürfen wir uns frei nennen. Autonom sein heißt dann: Wir werden uns selbst das Maß unserer Dinge sein.

 
Aus dem Buch bilden die nebenstehenden, blau eingefärbten Kapitel Links zu ihrem hier online nachlesbaren Inhalt:

Das persönliche Weltbild
Der transzendierte Machtanspruch
Der Tugendbold
Der Fanatiker
Der Universalist
Der Prinzipienreiter
Der Extremist

Foto: Klaus Kunze, Athen 19.4.2009