Die kollektivistische Sozialreligion

Vom Individualismus zum Kollektivismus

Menschliche Anschauungen wandeln sich nur allmählich. Es kann Jahrzehnte und Jahrhunderte dauern, bis neue Lebensverhältnisse sich in gewandelten Anschauungen niederschlagen. Die beherrschende Sichtweise der Deutschen änderte sich in den letzten anderthalb Jahrhunderten von einer bürgerlich-individualistischen hin zu einer sozialkollektivistischen Grundstimmung.

Diese formte sich langsam aus einem sozialen Klassenbewußtsein der untersten Schichten, nahm in der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft politische Gestalt an und beherrscht heute in Form eines hypertrophen Sozialstaatsdenkens die Szene.

Die materiellen, überwiegend agrarischen Lebensverhältnisse hatten bis zum 19. Jahrhundert eine hierarchisch strukturierte Gesellschaft geformt. Die oft adligen Grundbesitzer waren ursprünglich zu militärischer Gefolgschaft verpflichtet und lebten von ihren Gütern. Sie bildeten eine noch im 18. Jahrhundert auch durch Bildung und Einfluß abgrenzbare Funktionselite mit eigenem Standesethos.

Die Überzeugung, als Adliger etwas substanziell Besonderes zu sein, verlor mit der Bildung der industriellen Massengesellschaft im 19. Jahrhundert an Evidenz. Vorreiter des neuen Egalitarismus war schon 1789 Paris. In Berlin verlor der Adel erst nach dem 1. Weltkrieg seine Vorrechte. Daß jeder Bürger dem anderen ebenbürtig und gleichwertig ist, wurde in der Weimarer Reichsverfassung zum Gesetz. Es entsprach dem Lebensgefühl breiter Schichten der modernen industriellen Massengesellschaft und bildete damit notwendigerweise ihre materielle Realität ab.

 Im verbreiteten materiellen Elend der Nachkriegsjahre mit Inflation und Reparationszahlungen an die Siegermächte waren die meisten Menschen tatsächlich gleich, gleich arm nämlich. Daß „Vater Staat“ niemanden hängen läßt, wurde angesichts von Millionen Arbeitslosen allgemein akzeptiert. In den Köpfen eines konservativen Teils der Menschen lebte aber der alte Elitegedanke fort. Er besagte, daß es doch Menschen gibt, die etwas Besonderes sind.

Gegen die Überreste alten Standesdenkens richtete sich die geballte propagandistische Wucht zweiter sozialistischer Konkurrenzbewegungen, der internationalistischen Kommunisten und der Nationalsozialisten. Sie stimmten überein, es solle künftig eine homogene Gesellschaft geben, durchdrungen vom Geist der Fundamentalgleichheit. Dabei erstrebten die einen Klassengleichheit, die anderen Rassengleichheit. Einer Strophe des nationalsozialistischen Liedes „Ein junges Volk steht auf“ hätten auch die Kommunisten zustimmen können: „Wir sind nicht Bürger, Bauer, Arbeitsmann, reißt die Schranken doch zusammen, Kameraden!“ Die Klassenschranken sollten fallen. Umstritten war nur der Weg zu diesem Ziel.

Der Gedanke der Volksgemeinschaft und die nationalsozialistische Volkswohlfahrt mit ihren Untergliederungen genossen so viel Zustimmung nicht, weil sie „Nichtarier“ ausschlossen, sondern, weil sie den sozialistischen Gedanken verwirklichten, daß alle (anderen) Volksgenossen gleich an Wert sind und jeder jedem hilft. Soweit auch die Kommunisten eine solche Gleichheit versprachen, zog auch deren Versprechen viele Menschen nicht an, weil sie von Massenerschießungen von Kapitalisten träumten, sondern wegen des Traumes von einer homogenen, klassenlosen Gesellschaft, in der „alle Menschen Brüder“ werden.

Nach dem verlorenen 2. Weltkrieg legten die Deutschen zwar den Glauben ab, ihr Führer sei ihr Retter, nicht aber den in der Gefühlswelt tief verwurzelten Glauben, in einer festgefügten sozialen Gemeinschaft zusammengekuschelt lebe es sich besser. Die Gleichwertigkeit und gleiche Würde aller Menschen setzten sie an die Spitze des neuen Grundgesetzes. Und sie vergaßen nicht, in Art. 20 I ihrem neuen Staat zuoberst aufzuerlegen, ein Sozialstaat zu sein. Die Weimarer Reichsverfassung hatte nur „Wohlfahrtspflege“ gekannt. Der Sozialstaat setzte den Gedanken der Volksgemeinschaft konsequent in die Tat um.

Der aufgeblähte Bauch des Bundesadlers

Seit 1950 stiegen die Sozialausgaben von 16,8 Milliarden DM bis 1980 auf 476 Milliarden DM, also von einer Sozialleistungsquote von 17,1 auf 32,1[1] und von 1970 bis 2018 von 73 Milliarden (umgerechnet) Euro auf 996 Milliarden €.[2] Die Staatsquote, also der Anteil der Staatsausgaben für Soziales, explodierte förmlich, und bis heute hören wie täglich von weiteren Begehrlichkeiten gewisser populistischer Sozialpolitiker. Während unser Bundesadlers keine starken Schwingen mehr besitzt. wächst der Umfang seines Bauches.

Vom schlanken Staat zum Sozialstaat: In ihm werden Staatseinnahmen weitgehend konsumiert. Der adipöse Bundesadler rechts ist gefräßig, aber flugunfähig.

Das Bonner Grundgesetz ist ganz und gar Kind eines pragmatischen, auf die Freiheit und Mündigkeit der Einzelnen setzenden Liberalismus. Es statuiert schon in seinen ersten Artikeln klare Abwehrrechte gegen einen potentiell übergriffigen Staat. Dieser sollte nie wieder übermächtig und autoritär werden dürfen.

Heute ist er aber autoritär und übermächtig, indem er sich in immer größerem Umfang das Recht anmaßt, uns mit sozialpolitisch begründeten Gesetzen zu gängeln, uns immer höhere Steuern und Abgaben abzupressen und diese umzuverteilen. An Stelle des Leitbildes frei selbst entscheidender Bürger trat das Ideal eines hypertrophen Wohlfahrtstaates, der Millionen fleißiger Menschen nur ein Minimum läßt und ihnen damit die Lust zu arbeiten austreibt, um autoritär zu entscheiden, in welchen sozialen Gullis unsere Steuern weiterfließen sollen. Arbeitsloses Einkommen für alle wie im Schlaraffenland ist sein Heilsversprechen.

Wir brauchen einen Sozialstaat, aber keinen, der uns entmündigt. Die Sozialstaatlichkeit ist dabei nicht das Problem, sondern die immer weiter abnehmenden Freiheit der Arbeitenden, über ihr Erarbeitetes zu verfügen. Tendenziell teilt sich die Gesellschaft auf in eine arbeitende Mehrheit und eine Sozialbürokratie, die darüber entscheidet, was mit dem Lohn des Schweißes zu geschehen hat.

In Deutschland zahlt jene Krankenschwester oder jener Busfahrer von seinem deutlich unterdurchschnittlichen Gehalt trotzdem noch 31,5 Prozent Steuern und Abgaben. In Kanada aber zahlt er Minus 15.3 Prozent. Ja richtig: Er zahlt per Saldo gar keine Steuern und Abgaben, sondern erhält 15.3 Prozent seines Lohns obendrauf. In Neuseeland erhält er sogar 19,4 Prozent seines Lohns zusätzlich. Das sind beides angelsächsische Staaten mit traditionell wenig ausgebautem Sozialstaat und vergleichsweise niedrigen Zahlungen für Arbeitslose.

Ferdinand Knauss, OECD-Statistik: Deutschland besteuert extrem hoch und familienunfreundlich

Schon vor Jahren warnte der Soziologe Schelsky vor der verborgenen Herrschaftsgier der Betreuer.

Der Wohlfahrtsstaat als Schutz der sozial Schwachen wird unversehens bald zum planstaatlich-bürokratischen Vormundschaftsstaat und bleibt es. Genau so, wie übertriebene personale Selbständigkeit in Herrschaft für andere ausarten kann – wir haben es im sozial unbeschränkten, individuellen Eigentumsbegriff des Kapitalismus erlebt, so schlägt die sozial hilfreich gemeinte Betreuung der sozial Schwachen auf die Dauer in eine herrschaft der sozialen Betreuer um, die dann ein politisches Eigeninteresse daran haben, die Betreuten materiell und vor allem in ihrem Selbstverständnis hilflos und hilfsbedürftig, also unselbständig, zu erhalten.

Helmut Schelsky, Der selbständige und der betreute Mensch, 1978, S.18, 21.

Was wir davon hatten, diese herrschaftsgierigen Betreuer immer wieder zu wählen, sehen wir heute. Die Reste unserer Selbstbestimmung über unser Geld und Gut zerrinnen uns ebenso wie Sand zwischen den Fingern wie die Überreste unserer moralischen Selbstbestimmung darüber, wen wir lieben müssen und was wir verabscheuen dürfen.

Die neue Religion

Wohin wir auch kommen, vom Kindergarten bis zur Besteuerung unseres Nachlasses: Unsere Sozialgouvernanten sind schon da. Schon 1975 bemerkte der Soziologe Schelsky

die immer deutlicher werdende Formierung der Träger dieser neuen Sozialreligion zu einer eigenen Sozial- und Herrschaftsgruppe und die daraus fließende Abgrenzung und grundsätzliche Gegnerschaft zur praktischen Politik und zu den Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen, 1975, S.76.

Die Masse der Bürger läßt sich ihre Entmündigung gern gefallen. Sie glaubt an die im Kern sozialistischen Dogmen der Parteien, die sie immer wieder wählt.

Das Christentum hatte die Erlösung von den Leiden und Beschwernissen der Welt im jenseits verkündet, die neue Religion des Sozialen verspricht einen gesellschaftlichen Endzustand, in dem Leid und Angst, Gewalt und Unterdrückung, Armut und Ausbeutung nicht mehr auftreten können.

Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen, 1975, S.77.

Die geistesgeschichtlichen Wurzeln dieser Sozialreligion finden wir bei Autoren wie Rousseau, der die menschenverachtenden Jakobiner der französischen Revolution inspiriert hatte, und von dem eine geistige Ahnenreihe über Marx und Engels, Lenin und Stalin bis zu Pol Pot und Fidel Castro führt. Im Konzept der Machtergreifung und des Machterhalts unterscheiden sich „demokratische Sozialisten“ und „Sozialpolitiker“ bis in CDU-Kreise sehr wesentlich vom marxistischen Flügel der Sozialreligion, nicht aber in ihrer Vision von einer sozial homogenen Gesellschaft.

In der Menschenmasse scheinen die Unterschiede zwischen den Personen zu verschwinden. Das Individuum verwandelt sich zum Massenmenschen mit Anspruch auf „Gleichheit“

Ihr Egalitarismus muß nicht so dramatisch daherkommen wie in den brutalen Unterdrückungsregimen, denn es wehrt sich ja keiner. In gewisser Weise ist er aber noch viel effektiver in seinem Ziel, alle gleich zu machen. Augenfällig wird dieses Ziel, wenn heute Verfassungschützer eine „fundamentale Gleichheit“ aller Menschen behaupten und es als verfassungsfeindlich bewerten, wenn jemand gar nicht entzückt ist, „fundamental gleich“ sein zu sollen. Es liegt in der Logik dieser Metaphysik der Menschengleichheit, durch sozialstaatliche Umverteilung tatsächlich „alle gleich“ zu machen.

Menschen seien „gleich“ oder sollten gleich gemacht werden, ist die große Illusion und zugleich die Lebenslüge des Sozialismus seit seiner Entstehung. Die Aufklärung hatte in Europa zu einem welthistorisch einzigartigen Rückgang religiösen Glaubens geführt, nicht aber zu einem Verschwinden des religiösen Bedürfnisses. Die Massen wandten sich,

da sie um jeden Preis Illusionen haben müssen, wie die Motte zum Licht instinktiv den Rhetoren zu, die ihnen solche bieten. Der große Faktor der Völkerentwicklung war niemals die Wahrheit, sondern stets der Irrtum. Und wenn heute der Sozialismus so mächtig ist, so erklärt sich das daraus, daß er die einzige noch lebendige Illusion darstellt.
Trotz aller wissenschaftlichen Demonstrationen wächst er weiter. Seine Hauptstärke ist, daß er von Leuten verteidigt wird, welche die Wirklichkeit der Dinge genug verkennen, um es zu wagen, den Menschen kühn das Glück zu versprechen. Die soziale Illusion herrscht heute auf allen aufgetürmten Ruinen der Vergangenheit, und ihr gehört die Zukunft.

Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, S. 104.
Der Sozialismus bildet die Religion der industriellen Massengesellschaft.

Daß die gleiche, politisch korrekte Gesinnung zwingend zu den Geboten des Gottes der Gleichheit gehört, versteht sich. Diese muß darum schon vom Kindergarten an jedem durch ein gleichförmiges Erziehungssystem eingeimpft werden.

Alle Stifter eines religiösen oder politischen Glaubens haben diesen nur dadurch begründet, daß sie es verstanden, den Massen jene Gefühle des Fanatismus einzuflößen, welche bewirken, daß der Mensch sein Glück in der Anbetung und im Gehorsam findet und gewillt ist, sein Leben für sein Idol zu lassen.

Gustave Le Bon, Psychologie der Massen, 1895, Köln 2016, S.71.

Le Bon wies in seinem bahnbrechenden Werk darauf hin, daß eine Religion keines Gottes im Jenseits bedarf:

Nicht nur, wenn man ein Gottheit verehrt, ist man religiös.

Le Bon a.a.O. S.70.

Wer zu der Sozialreligion unserer Epoche bekehrt ist, opfert willig sogar eigene Interessen. Anders ist es nicht zu verstehen, daß immer wieder Parteien gewählt werden, die uns den Großteil unseres Erarbeiteten wegnehmen und umverteilen.

Das Ziel dieser Heilsbekehrung ist erreicht, wenn der Mensch sich im Glauben an ein zukünftiges Ganzes einer „neuen Gesellschaft“ gegen seine konkreten, zeitlich und sozial beschränkten Interessen wendet. […] Auf diese „Bewußtseinsänderung“ zielt die neue Heilsreligion.“

Helmut Schelsky, Die Arbeit tun die anderen, 1975, S.77.

Die Gleichheitsforderung ist die geschworene Feindin der Freiheit. Dem israelische Historiker Martin van Creveld zufolge hat sie sich

zum eifersüchtigsten und rachsüchtigsten Gott aller Zeiten entwickelt. Zwar fordert er keine Blutopfer und Gebete. Er verlangt aber bestimmte Anstandsregeln, Akzeptanz für sein Dogma und eine nie enden wollende Fähigkeit zu simulieren, zu kaschieren, die Fähigkeit zur Scheinheiligkeit und zur Erfindung immer neuer Euphemismen.

Wie der alte Gott, den er vom Thron gestoßen hat, verfügt auch er über seine Priester, seine Jünger und seine Henker. Wer immer die Gleichheit infrage stellt und sich mündlich oder schriftlich oder durch seine Handlungen in einer Weise äußert, die als konträr zu seinem heiligen Willen empfunden wird, muß er sich warm anziehen.

Martin van Creveld, Gleichheit. Das falsche Versprechen, 2018, S.290.

Die neue Sozialreligion und ihre Funktionärs-Diakone[3] haben die versachlichten Institutionen der modernen Industriegesellschaft unterwandert und zersetzen die freiheitliche demokratische Grundordnung von innen heraus.

Schon 1847 war Pierre Joseph Proudhon aufgefallen, daß der Sozialismus

den Menschen vergöttlicht, indem er das Dogma vom Sündenfall verwirft und somit Gott, der hinfort zur Vervollkommnung seiner Kreatur überflüssig ist, entfernt.

Pierre Joseph Proudhon, Die Widersprüche der National-Oekonomie oder die Philosophie der Noth, Leipzig 1847, S.392.

Objekt der Anbetung des neuen Sozialreligion ist der Mensch, allerdings kein bestimmter, sondern die abstrakte Vorstellung der Sozialpriester von einem Menschen an sich. Sie messen ihm die vormals Gott vorbehaltenen Attribute wie das der Würde zu.

„Der moderne Ursprung dieser radikalen Idee liegt auf der Hand. Der Humanismus, repräsentativ verewigt durch die kleine Schrift Pico della Mirandolas[4] über die Würde des Menschen, beginnt die Konstruktion seines Ideengebäudes mit einer im Grunde nur notdürftig kaschierten Gotteslästerung. Die biblische Offenbarung, wonach jeder einzelne Mensch ein Ebenbild Gottes sei, wird von seinen transzendenten theologischen Wurzeln und den praktischen Demutsermahnungen getrennt. Die jeweils einzelne Gottesebenbildlichkeit wird zur Identität des Menschseins schlechthin gemacht, wenn jeder Mensch auf Erden in den Rang eines gottgleichen Schöpfers erhoben wird und jeder als Schöpfer seines Schicksals, im Range gleich.“

Udo Di Fabio, Die Kultur der Freiheit, 2005, S.98.

Von jenem historischen Humanismus, dessen zentraler Wert eben der Mensch und nicht mehr Gott war, führte ein konsequenter Weg hin zu unseren sozialen Menschenbeglückern. Als Hohepriester „des Menschen“ stützen ihre Macht über uns auf den Anspruch, kein Mensch dürfe zu kurz kommen, dürfe an Geld und Gut, Bildung und Chancen weniger haben als jeder andere.

Sie führen uns immer tiefer in einen modernen Sozialkollektivismus, in die totalitäre Barbarei ihres Gleichheitswahnes. In ihm gilt: Du bist nichts, die Gesellschaft ist alles! Was „die Gesellschaft“ fordert und verlangt, erzählen uns schon heute die Ingenieure unseres sozialen Seelenheils, unsere uns fundamental gleichenden Hohepriester des Humanismus, unsere geliebten sozialen Führer!

Auf jeden Bedürftigen in Dutschland kommen heute zehn Personen, die damit beschäftigt sind. die Sozialtransfers zu verwalten, zu manipulieren, zu verplanen und hin- und herzuschieben.

Roland Baader, „totgedacht“, 2002 (2020), S.151.

Freiheit und Selbstbestimmung ist nur möglich, wenn ich auch selbst darüber bestimmen kann, wofür ich mein Geld ausgebe. Wir haben einen zu großen Teil unserer Freiheit an der Garderobe unserer Sozialgouvernanten abgegeben.


[1] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/249530/umfrage/historisches-sozialbudget-der-bundesrepublik-deutschland/

[2] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/39045/umfrage/sozialbudget-in-deutschland-seit-1970/

[3] Roland Baader, „totgedacht“, 2002, 2. Auf. 2020, S.255.

[4] Giovanni Pico della Mirandola, Oratio de hominis dignitate, 1486, deutsche Ausgabe 2001

Zurück

Bundesverfassungsgericht setzt Verbot teilweise außer Kraft

Nächster Beitrag

Spiel mir das Lied von der Demokratie

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén