Die Wiederkehr der Metaphysik
Die Aufklärung hat alle Metaphysik philosophisch zertrümmert. Von der fixen Idee eines Jenseits, in dem Götter und Dämonen wohnen und das Gute oder Böse erfinden, blieben nur erlosche Opferkerzen und ein paar verstreute Oblatenkrümel. Das Naturrecht verlegte später die Quelle des Gut und Böse in den Menschen hinein: unmenschlich, wer Böses tut![1]
Spätestens seit Nietzsche leben aufgeklärte Menschen weit jenseits von gut und böse. Sie wissen: Menschen sind zu allem fähig, sogar dazu, mit bestem Gewissen zu begehen, was andere für böse halten. Leben wir im postmetaphysischen Zeitalter? Haben Naturwissenschaften und Rationalität die Gespenster aus dem religiösen „Jenseits“ gebannt, die unserer Natur als „normative Eigenschaften“ angeblich immanent sind?
Aufgeklärt zu sein gelingt immer nur kleinen intellektuellen Minderheiten. Wir erleben mit dem gesellschaftlich dominanten Moralismus eine wirkmächtige Wiederkehr der Metaphysik. Er beurteilt alle gesellschaftlichen Fragen aus dem Blickwinkel metaphysisch grundierten Ideologien. Sie besagen: Wer sich uns nicht beugt, ist böse. Was er vertritt, ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen. Es geht um „Verbrechen“ an nur metaphysisch erklärbaren Glaubenssätzen.[2]
Das Dilemma des aufgeklärten Politikers
Die Aufklärung ist eine Defensivwaffe. Sie vermag es, die aufgeblasenen Popanze angriffslustiger Ideologen zu zerpulvern. Methodisch dem Dekonstruktivismus verwandt entlarvt sie selbst heiligste Werte und Güter als bloße Produkte menschlichen Scharfsinns: Göttliche Gebote erledigt sie durch den Hinweis, daß wir uns kraft unserer Vorstellungskraft Götter erschufen und nicht umgekehrt. Die moralische Natur des Menschen, eine Idee der frühen Neuzeit, belächelt die Aufklärung: Wie man Menschen auch dreht und wendet: eine universell wirksame, absolut geltende Moral steckt nicht drin.
Übrig läßt sie einen metaphysischen Nihilismus mit der fröhlichen Aussicht: Ihr sucht nach dem Sinn eurer Existenz, möchtet Sinnstiftung, einen Leitstern in dunkler Zeit? Dann stiftet euch euren Sinn doch selbst! Zündet euch euren Hoffnungsstern selbst an! Jeder kann das. Genau darin liegt ja unsere Freiheit.
Begnadete Metaphysiker haben uns melancholische Lieder hinterlassen, die von unserem Heiligen Deutschland singen. Herder hielt Völker für Gedanken Gottes. Ach, unsere guten, alten Dichter und Denker! Ihre Liebe zum Vaterland mußte sich in etwas Übermenschlichem verdichten, einer gleichsam göttlichen Wesenheit, die leben soll, auch wenn wir sterben müssen.
Wir seufzen mit Schiller: „Er ist dahin, der süße Glaube | An Wesen, die mein Traum gebar, Der rauhen Wirklichkeit zum Raube | Was einst so schön, so göttlich war.“ Mein Deutschland, das ich liebe, will und mir vorstelle, lebt so nur in meinem Kopf. Es gehört gänzlich mir. Manchmal flüstern wir uns still zärtliche Worte zu. Ich profaniere meine heiligsten Gefühle nicht dadurch, daß ich solche stummen Zwiegespräche ausplaudere.
Darin liegt mein Abschied von der Metaphysik: Er hat nicht nur die heiligen Kühe meiner Gegner geschlachtet, sondern meine eigenen gleich mit aufgezehrt, denn auf den kalten Gipfeln des Verstandes finden metaphysische Wesenheiten nichts zu fressen.
Doch was soll ich der neuen Metaphysik all der Deutschlandhasser, der Globalisten, der Genderisten, Anarchisten und wie sie alle heißen entgegensetzen? Hinter einer Fahne, auf der nichts zu sehen ist außer der eisigen Strenge aufgeklärten Denkens, kann ich keine Gefolgschaft erwarten. Aus diesem Dilemma hatte einst vor fast hundert Jahren ein glühender Nationalist einen Weg gewiesen: Ernst Niekisch.
Handele so, als ob
Niekisch war aufgeklärt durch und durch. Genau wußte er Bescheid, wie man Menschen mobilisiert, Massen beeinflußt und Organisationen lenkt. Als Mitglied eines Arbeiter- und Soldatenrates hatte er sich 1918 an der Revolution in Bayern beteiligt. 1929 stellte er seinen „Gedanken über deutsche Politik“ ein Zitat von Niccoló Machiavelli voran.
Jener Renaissance-Denker hat sich eingehend mit der Frage beschäftigt, ob ein Politiker sich von Moral leiten lassen sollte. Er gelangte nach seiner Lebenserfahrung und reiflichem Nachdenken zu dem Schluß: Ein Fürst müsse immer den Anschein erwecken, moralisch gut zu sein. Besitzt er diese Eigenschaft aber wirklich, könne sie sein Verderben sein.[3] Niekisch schließt an:
„Es gibt zwar eine politisierende Moral, die aber für jedes Volk, dessen Geschick davon bestimmt wird, ein Unglück ist.“ Eine Situation könne erfordern, daß ein Politiker die Ehrfurcht der Menschen vor dem Moralischen stärke und er selbst als moralisch gelte, daß er „aber amoralisch – nicht unmoralisch – handle“.[4]
Ernst Niekisch
Niekisch erkennt, wie wichtig für die politisch zu führenden Menschen die gläubige Gewißheit ist, daß die Ziele ihrer Führung mit den immer geltenden Gesetzlichkeiten des menschlichen Zusammenlebens in Einklang stehen. Wenn solche normativen Gesetzlichkeiten absolute und universelle Geltung beanspruchen, wenn sie nur noch geglaubt und wie ein Heiligtum verehrt werden, gehören sie aber in den Bereich der Metaphysik.
Darum sieht Niekisch den erfolgreichen Politiker gezwungen, eine Metaphysik zu predigen, von der er selbst genau weiß, daß sie lediglich seinem persönlichen Wollen entspringt. Weil er sie sich in seinem eigenen Kopf zurechtgelegt hat, glaubt er nicht an sie, wie seine Jünger, die gläubig an seinen Lippen hängen. Er muß die Botschaften, die seinen politischen Zielen dienen, verkünden wie ein Missionar. Er fühlt sich aber an die Kinder seines eigenen Geistes nicht gebunden, sondern benutzt sie nur.
„Zur Erhaltung des gesellschaftlichen Lebens bedarf es der unbeeinträchtigten Herrschaft des Moralischen; niemand weiß das besser als der politische Mensch. Er muß aus seiner Kenntnis des Menschlichen heraus dazu beitragen, daß die Herrschaft der Moral gefestigt werde. Aber er selbst darf nicht, indem er an seinem politischen Werk baut, unter dem Gesetz des Moralischen stehen; ‚moralische Politik‘ ist ein Widerspruch in sich.“[5]
Ernst Niekisch
Der erfolgreiche Politiker erhebt seinen Machtanspruch, indem er die ihm nutzbringenden gesellschaftlichen Normen verkündet, als entsprängen sie ganz unmittelbar dem Willen Gottes oder stünden doch in Einklang mit obwaltenden universellen Prinzipien. Ihnen muß er ideell dienen, wenn er real herrschen will. Vor ihm als Person würde niemand niederknieen oder ihm gehorchen; für die hohen und hehren Gebilde seiner Metaphysik aber sind Menschen zu leben und notfalls zu sterben bereit.
Die Benutzung des Wortes
Der echte Philosoph und der wahre Wissenschaftler meinen, was sie sagen. Sie fühlen sich einem Ethos der Erkenntnis verpflichtet: Worte, die nicht nachprüfbar richtig sind, gelten ihnen als unbrauchbar und wertlos. Doch Niekisch wußte: „Nun gibt es allerdings noch eine grundsätzlich andere Einstellung zum Wort. Sie fragt nicht nach dessen Wahrheit, sondern allein nach seiner Wirkung. Nicht Ausdruck und Zeugnis vorhandener Tatbestände soll es da sein, sondern Mittel und Werkzeug, um beabsichtigte Tatbestände hervorzurufen.“[6]
Ein Politiker, dekliniert Niekisch aber seinen Machiavelli durch, weiß: Für den Erfolg ist es unwichtig, ob die Absichten moralisch sind, wenn nur die Worte moralisch klingen. „Diese Einstellung liegt jenseits von gut und böse“, läßt er Nietzsche aufblitzen, „und ist ihrem inneren Wesen nach durchaus amoralisch“[7] – nicht unmoralisch!
„Es gehört zu den merkwürdigsten Eigentümlichkeiten der Massenseele, daß sie die Worte autoritativer Persönlichkeiten um so lieber als wirklichen und glaubwürdigen Ausdruck vorhandener Gesinnungen hinnimmt, je erhabener, edler und vornehmer die Gesinnung zu sein scheint, die sich in diesen Worten andeutet.“[8]
Ernst Niekisch
Niekisch nimmt den Menschen „als eine naturwissenschaftliche Gegebenheit“ und stellt fest, „wie er bewegt und beeinflußt werden muß.“[9] Seine „Entzündlichkeit durch Ideale“ sei ein „Hebel, mittels dessen, wenn man sich seiner geschickt bedient, der Mensch am leichtesten und sichersten zu lenken und in klug erwogene Bahnen zu drängen ist.“[10]
Nicht die Förderung sittlicher Verwirklichung sei der Zweck, sondern die Erregung seiner sittlichen Kräfte und Antriebe. Nur seltene und besonders begabte Persönlichkeiten brächten die Voraussetzungen für diese politische Denk- und Anschauungsweise mit. [11] Metaphysik zu glauben ist etwas für die zu lenkenden Massen; sie zu benutzen ist eine Herrschaftstechnik der politischen Führer. Ihre Ideen und normativen Werte sind, wie der Philosoph Kondylis 1984 formulierte, „Funktionen, ja Funktionsweisen der um Selbsterhaltung und Machterweiterung kämpfenden sozialen Existenz.“[12] Das hat Niekisch 1929 bereits genauso gesehen:
Immer ist die Idee für den Willen zur Macht sowohl Zielpunkt, der seine Richtung verrät, wie Verschleierung, hinter der er sich versteckt, und je stärker er ist, dest glühender, bennender, lebensfrischer wirkt die Idee, die er voranträgt.
Ernst Niekisch, 1929, S.200.
Der Glaube der Massen
Die Nationalsozialisten hatten das bereits klar erkannt. Ihre Botschaften glichen metyaphysischen Verkündigungen höherer Wahrheiten. Ihr Instrument war der Rundfunk. Wer nichts anderes im Sinn hat, als die Massen zu manipulieren, für den ist die Verbreitung von Nachrichten und Fakten Nebensache. Für Haltungsjournalisten besteht die zentrale Aufgabe in der Verkündung der eigenen ideologischen Haltung, Wertentscheidungen und persönlichen Anschauungen. So betonte 1934 der Leiter des gesamten deutschen Rundfunks, Ministerialrat im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Horst Dressler-Andress: „Verkündungsmittel dieser Zeit ist der Rundfunk. Es ist längst noch nicht in der deutschen Öffentlichkeit genügend erkannt, daß Nationalsozialismus und Rundfunk als dessen Verkündungsmittel eine unlösliche Einheit sind und daß, historisch betrachtet, die neue Weltanschauung des Nationalsozialismus sich mit dem modernsten technischen Instrument das ihm eigentümliche Ausdrucksmittel schaffen mußte.“[13]
Unser öffentlich-.rechtlichen Medien haben davon gelernt. Ihr Haltungsjournalismus begnügt sich nicht mit puren Nachrichten, sondern verkündet Wahrheiten, Glaubenssätze und moralische Postulate. Die beabsichtigten Vorstellungsbilder sollen mit den Fakten gleich mitgeliefert werden. Elisabeth Wehling hat für die ARD einen internen Ratgeber geschrieben und wandelt ganz in Dressler-Andress‘ Fußstapfen mit den Worten: „Denken und sprechen Sie nicht primär in Form von Faktenlisten und einzelnen Details. Denken und sprechen Sie zunächst immer über die moralischen Prämissen.“[14] Damit bekräftigt sie den Primat der Metaphysik.[15]
Politische Lenkung läuft immer darauf hinaus, Menschen zu einer gemeinschaftlichen Weltanschauung zu bewegen. „Mythen, Religionen und Ideologien sind im Grunde kollektive weltanschauliche Entscheidungen. Solche sind möglich, weil bestimmte konkrete Lagen dazu geeignet sind, mehrere Individuen gleichzeitig in eine mehr oder weniger einheitliche Perspektive gleichsam hineinzuzwingen“[16]
Sie gründen auf dem höchstpersönlichen Glauben der Individuen an metaphysische Wahrheiten. Sobald ein solcher Glaube von vielen Personen angenommen und geteilt wird, wird er zur Grundlage ihrer kollektiven Existenz: Sie wissen sich einig in ihren emotionalen und moralischen Überzeugungen. Diese Einmütigkeit ist die Kraftquelle kollektven Handelns.
Der metaphysische Inhalt ihrer jeweiligen Weltsicht ist immer nur eine spezifische Vorstellung von der Welt und der Gesellschaft. Er existiert nicht als objektive, unser Handeln regierendes Wesen oder uns bindende Norm. Wenn der Glaube an solche Normen aber viele Menschen erfüllt und zu gleichartigem Handeln veranlaßt, ist das eine soziale Tatsache.
Es muß darum nicht wirklich Götter geben, um die real existierenden Kirchen zu erklären, nur genug Gläubige und Klingelbeutel. Es bedarf nicht der Existenz von Rassen, um Rassismus als sozial wirkungsmächtige Erscheinung zu erklären. Es bedarf auch keines real existierenden Faschismus, um die innere Haltung des Antifaschismus zu erklären. Sobald Menschen kollektiv so handeln, als ob es den Gegenstand ihrer kollektiven Verehrung oder Ablehnung real gäbe, gibt es ihn – allerdings nur ideell in den Köpfen.
Der Kampf um die Köpfe und Herzen
Was auch immer Menschen gemeinsam glauben, eignet sich potentiell, sie zu lenken und zu beherrschen. Mit der Legitimierung politischer Herrschaft hat sich immer das Bemühen und oft der Zwang zu einem bestimmten Glauben und Kultus verbunden. Eine Macht kann sich nur auf Dauer behaupten, wenn die Bürger sie auch für legitim halten. Legalität ist die Übereinstimmung mit dem jeweils geltenden Recht, Legitimität aber die Übereinstimmung dieses Rechts mit dem vorherrschenden Glauben der Menschen, in welcher Weise soziales Leben sich gestalten sollte.
Dieser Glaube orientiert sich immer an irgendwelchen „höheren“, also metaphysischen Wertvorstellungen: der rechtmäßigen Herrschaft des Monarchen von Gottes Gnaden, des Führers durch einheitlichen Volkswillen, des Parlaments kraft durch freie Wahlen vermittelten Volkswillen oder des Politbüros kraft objektiver Gesetzlichkeiten der Geschichte. In anderen Kulturen übernehmen diese Funktion zum Beispiel die Allmacht von Göttern wie Allah oder in unserem Mittelalter Gott, Jesus und ihr heiliges Geist.
Jede dieser möglichen Legitimitätsquellen beruht auf einem in sich mehr oder weniger geschlossen Gedankengebäude, einer Ideologie, zu der im funktionalen Sinne die Religionen genauso gehören wie weltliche Glaubenslehren. Es ist eine Überlebensfrage jedes politischen Systems, die metaphysische Weltanschauung zu festigen, auf der es beruht. Wer sich am Spiel des sozialen Machtkampfes beteiligen will, muß bereit sein, aus der seinem Geschmack entsprechenden Weltanschauung eine umfassende Theorie von der Welt und dem Menschen zu machen:[17] eine Ideologie. Diese muß mit dem universalistischen Anspruch auftreten, überzeitlich und absolut geltende Prinzipien zu verkörpern.
Will ein Politiker Erfolg haben, muß er so tun, als ob seine Ideen und Prinzipien objektive Wahrheiten verkörperten. Nüchtern betrachtet weisen Ideen aber keine reale Eigenexistenz auf, wie Platon irrte. Sie sind lediglich Produkte eines Menschen, der sie denkt. Sein Denken ist eine Tätigkeit.
„Es gibt nur menschliche Existenzen in konkreten Lagen, die auf jeweils spezifische Weise agieren und reagieren; eine dieser spezfischen Aktonen und Reaktionen besteht nach der üblichen Terminologie darin, sich Ideen zu erdenken und anzueignen. Nicht Ideen kommen in Berührung miteinander, sondern nur menschliche Existenzen, die innerhalb von organisierten Gemeinschaften im Namen von Ideen handeln müssen:“[18]
Panajotis Kondylis
Eine solche organisierte Gemeinschaft bedarf geradezu einer gemeinschaftlichen Metaphysik. Ohne den gemeinsamen Glauben an die objektive Gültigkeit der sittlichen Prinzipien, auf denen diese Gemeinsamkeit beruht, muß sie zerfallen. Jedes Zusammenleben erfordert auch eine gewisse Opferbereitschaft zugunsten scheinbar exstierender „höherer“ Prinzipien, und sei dies auch nur ein ethischer Minimalsatz wie „Schade niemandem!“.
Warum soll ich das eigentlich nicht? Eine Antwort jenseits egoistischen Kalküls gibt nur die Metaphysik. Gemeinschaft funktioniert, solange Menschen von denselben Ideen beseelt sind. Wenn sie erwachen und der beseligende Traum vorbei ist, fühlt sich der eine oder andere allerdings wie nach einer zu rauschhaften Silvesterfeier.
Prosit Neujahr!
[1] Zur umfassenden Demontage aller Metaphysik vgl. Klaus Kunze, Mut zur Freiheit 1995, Panajotis Kondylis, Die neuzeitliche Metaphysikkritik, 1990, derselbe: Die Aufklärung im Rahmen des neuzeitlichen Rationalismus, 1986.
[2] Vgl. zum aktuellen Moralismus: Klaus Kunze, Die mörderische Macht der Moralisten, Hrg. Die Deutschen Konservativen, Hamburg 2020.
[3] Niccolo Machiavelli, Der Fürst, XVIII, Reclam-Ausgabe, 1986 / 1993, S.139.
[4] Ernst Niekisch, Gedanken über deutsche Politik, 1929, S.60.
[5] Ernst Niekisch, Gedanken über deutsche Politik, 1929, S.60.
[6] Ernst Niekisch, Gedanken über deutsche Politik, 1929, S.58.
[7] Ernst Niekisch 1929 a.a.O. S.58.
[8] Ernst Niekisch, 1929, S. 57.
[9] Niekisch 1929 a.a.O. S.59.
[10] Niekisch 1929 a.a.O. S.59.
[11] Niekisch 1929 a.a.O. S.60.
[12] Panajotis Kondylis, Macht und Entscheidung, S.119.
[13] Horst Dressler-Andress, in: Deutsche Kultur im Neuen Reich, Hrg. Ernst Adolf Dreyer, Berlin 1934, S.101-103, zit nach Poliakov / Wulf S.441 (442).
[14] Elisabeth Wehling, Framing Manual (Gutachten für die ARD), 89 Seiten, 2017, S.3.
[15] Klaus Kunze, Die sanfte Gehirnwäsche, 2020, S.43 f..
[16] Panajotis Kondylis, Macht und Entscheidung, 1984, S.43.
[17] Panajotis Kondylis, Macht und Entscheidung, S.128.
[18] Panajotis Kondylis, Macht und Entscheidung, S.85.
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