Es gibt der Rechten zugeordnete relevante Publizisten, in deren Familien bei Tisch gebetet wird.[1] Bis in den Dunstkreis der Esoterik reichen Ursprünge der sogenannten Neuen Rechten – diese Ansicht vertritt der Göttinger Theologe Prof. Julian Strube und untermauerte sie in einem Vortrag[2].

Die Neue Rechte ist in der akademischen Diskussion angekommen: höchste Zeit, in den Diskurs einzutreten. Das gilt umso mehr, als Strube Querverbindungen bis hin zu Personen wie Aleksandr Dugin aufzeigt, dem ein eurasisches orthodox-christliches Großreich unter russischer Führung vom Atlantik bis zum Pazifik vorschwebt und dem geistiger Einfluß auf Putin zugeschrieben wird. Sind solche Leute wirklich geistige Verwandte der Neuen Rechten? Weiterlesen