Worin diese Methode besteht, können Sie jetzt nachlesen in einem Sonderdruck des Deutschland-Magazins.
Herausgeber: Die Deutschen Konsevativen e.V.
1. Der Genderismus ist Teil einer komplexen Angriffsstrategie auf die freiheitliche Grundordnung, verkörpert durch unseren Staat und gesellschaftliche Institutionen wie die Familie.
2. Die Methode der Zersetzung besteht in der Dekonstruktion und Delegitimierung aller herkömmlichen Vorstellungen von gesellschaftlicher Normalität.
3. Historisch ist sie hervorgegangen aus Theorien in den USA arbeitender Psychiater, denen zufolge die deutsche Machtentfaltung auf die autoritäre Persönlichkeitsstruktur des deutschen Mannes zurückzuführen und nur durch umfassende Umerziehung dauerhaft zu verhindern sei.
4. Einen zentralen Angriffspunkt bietet der Normalmann mit allen die normale Männlichkeit begleitenden gesellschaftlichen und biologischen Implikationen.
5. Ziel ist eine neue Männergeneration, die sich nicht im herkömmlichen Sinn als Mann versteht. Sie soll die Eigenschaften der Disziplin, Ordnung, Sauberkeit und Männlichkeit nicht mehr aufweisen.
6. Der Dekonstruktivismus abstrahiert bewußt von jedweder anthropologischer und historischer Empirie und behauptet, Mann, Frau und Familie seien nichts als beliebige Gedankenkonstruktionen und Produkte gesellschaftlicher Konvention ohne einen unveränderlichen, objektivierbaren Kern. Weiterlesen