WDR will nach Rassismus-Kritik noch diverser werden
Allzeit revolutionär wachsam und empörungsbereit lese ich in der Jungen Freiheit vom 12.2.2021:
Nach der Kritik an der WDR-Sendung „Die letzte Instanz“ und darin enthaltenen Aussagen über Rassismus und politische Korrektheit hat der Sender eine Arbeitsgruppe gegründet, um „noch diverser“ zu werden.
Junge Freiheit 12.2.2021
In einer Talkrunde war es wohl zu heiß her- oder zu weiß zugegangen. Eine Komikerin Jasmina Kuhnke hatte bemängelt:
„Das hier ist das mit Abstand Ignoranteste, Arroganteste und Diskriminierendste, was ich seit langem im deutschen TV gesehen habe! Vier weiße Menschen, die erklären, wie anstrengend und albern es ist, sich mit Rassismus-Kritik auseinanderzusetzen.“ Man dürfe auch keine Ausnahme machen. „Alle Gäst*innen haben sich problematisch verhalten und geäußert. Persönliche Sympathien hin oder her.“
Junge Freiheit 1.2.2021
Es ist schon zu komisch, was die Komikerin da von sich gegeben hat. Weiterlesen






